• Wie kann man helfen?

    Wie viel kann man helfen, bevor man abhängig wird? Hilflos sind wir alle in dieser Welt. Manche sind aber hilflose Helfer. Suchende, Irrende, die ihre eigene Leere füllen, indem sie anderen helfen. Was bin ich?

    DBE-Hilflose-Helfer

    Mir ist grundsätzlich nicht zu helfen. Das ist aber nicht mein Thema. Mich interessiert, wie viel ich wirklich selbstlos helfen kann, ohne in eine Co-Abhängigkeiten mich zu drängen und ohne mit Erwartungen mich zu überladen, die ohnehin niemals gedeckt werden können. Das interessiert mich, freilich aus aktuellem Anlass. Meine Situation erfordert, dass ich mein Tun stets reflektiere, weil ich sonst mein brüchiges Glück verliere.

    Es ist wohlgemerkt ziemlich anstrengend, immer sich hinterfragen zu müssen. Ich brauche eigentlich viel Ruhe, viel Unbeschwertheit und viel Sex. Ich hin müde, auf jeden Schritt zu achten. Doch ich mache es mir selber nicht immer einfach. Einfacher wäre es, irgendeine Frau zu treffen, die «hochverfügbar» wäre und sich total auf mich konzentrieren und mein Ego streicheln würde. Das wäre einfach, zu einfach.

    Ich mache es mir manchmal einfach, aber heute nicht, hier und jetzt nicht. Ich will all meine Weisheiten, all meine Erfahrungen nutzen, dass ich diesmal nicht scheitere. Falls ich aber scheitere, dann will ich lernen. Daher prüfe ich mein Verhalten und suche nach geerbten, erlernten oder überlieferten Mustern meines Verhaltens.

    Helfen ohne Gegenhilfe ist schwierig. Man erwartet immer etwas. Man hilft zuweilen, um jemanden abhängig zu machen. Hier gut gemeinte 20’000 CHF für die Selbständigkeit, dort endlose Beteuerungen, dass man ohne den Helfer verloren sei. Helfen ist schwierig. Ich selber muss mich zurücknehmen, mich mässigen, nicht zu viel zu helfen. Ich muss meine Rolle schlechtreden.

    Gleichzeitig stauen sich unerfüllte Erwartungen. Wie werde ich bedankt werden? Was würde mein Gegenüber für mich tun? Ich stelle mir manches vor. Aber das ist komplett falsch. Ich darf nichts erwarten. Wer hilft, soll das selbstlos. Erwartungen zu wecken oder Druck zu üben, können Ablehnung oder Abhängigkeit auslösen. Hieran reift ein Charakter. Nämlich wie wir mitm Helfen umgehen können.

    Ich bin reif und unreif zugleich so wie ich ruhig und unruhig bin. Ich bin hier ambivalent. Ich werde noch lernen müssen, selbstlos helfen zu können, ohne dass ich entweder selber abhängig werde oder jemanden abhängig mache. Abhängigkeit kann trösten, aber je nach Situation tiefe Bedürfnisse verletzen. Bedürfnisse wie Anerkennung, Selbstachtung und Respekt.

    Wünscht mir Glück!


  • Ich bin der Stricherjunge mit der Raucherlunge

    Stereo Total besingt das Leben einer irgendwie überlebenden Raucherlunge. Weitere Kommentare spare ich mir. Viel Spass. 


  • Die soziale Kontrolle

    Wir kontrollieren uns gegenseitig. Die Gesellschaft funktioniert, weil jeder jedem misstraut, jeden beargwöhnt und jeden beobachtet. Man fasst diese Situation, Entwicklung als Panoptismus zusammen.

    DBE-Fit-August

    Wir sind aber mittlerweile so weit fortgeschritten, dass wir unsere Daten freiwillig preisgeben, um einige Rappen einzusparen. Die NZZaS versucht darüber sich zu empören. Ich bin nicht empört, ich überwache mich seit einigen Jahren selber. Damals befürchtete ich, dass es heute noch Schritte sind, morgen aber Denkmuster. Solange es nicht Denkmuster sind, bin ich entspannt und rauche meine Zigaretten.


  • Des Rätsels Lösung heisst Schwangerschaft

    Zarathustras sprach einst, alles am Weibe sei ein Rätsel. Doch alles am Weibe habe eine Lösung. Sie heisse Schwangerschaft. Dieses anfänglich plakative Zitat vereinfacht die Probleme vieler Frauen meines Alters.

    DBE-Nietzsche

    Als Verführer, als Vereinfacher bin ich gerne gescholten. Das macht mir die Welt überschaubarer. Ich muss nicht immer relativieren, Ausnahmen sondern und Auswege erdenken. Ich kann Nietzsches Aussagen stützen.

    Zwar habe ich keine Gebärmutter, die mich monatlich erinnert, dass das Leben vergeht. Vermutlich kann ich daher nicht und nie nachempfinden, wie sich Frauen meines Alters fühlen. Aber ich spüre denselben Druck, sich zu verwirklichen, sich irgendwie zu finden und etwas zu tun, was einen erfüllt und beseelt. Ich hätte zwar auch ein «Rückfahrtticket» Schwangerschaft, das mich in totalste Normalität und Mediokrität befördert, aber das ist bei mir nicht so dramatisch terminiert.

    Ich verurteile nicht, wenn Frauen meines Alters sich schwängern lassen, um ihrem Leben einen Sinn zu stiften. Ich verurteile ebenfalls nicht, dass sich Frauen meines Alters nicht schwängern lassen, weil sie Sinn jenseits von Schwangerschaft zu finden sich versprechen. Ich bewundere sie. Ich würde diesen Druck wohl nicht standhalten. Dieser ganze soziale Druck; beginnend bei der eigenen Familie, endend im Beruf und Werbung, in Film und Buch. Ich möchte mich entschuldigen, dass man diese Schicksale so bedrängt.

    Ohnehin vermute ich, dass die menschliche Reproduktion bald von der menschlichen Beziehung und der menschlichen Liebe entkoppelt wird. Das vereinfacht endlich alles. Ich sehe einen Menschenpark, der planmässig die Zucht ausführt. Ich ahne bedarfsorientierte Produktion, verbesserte Menschen mit Eigenschaften, welche der Markt verlangt. Prototypen werden wir sein; das Genmaterial der kommenden Generationen. Und dann wird niemand mehr eine Frau meines Alters subtil auffordern, sie solle doch endlich schwanger werden und ihre Problemchen vergessen.


  • Was ist eigentlich eine Un-Beziehung?

    Wir orientieren uns an überlieferten Mustern, was eine Beziehung ist. Sie versprechen Sicherheit und Vertrauen. Demgegenüber provoziert das Konzept einer sogenannten Un-Beziehung, die sich nicht von überlieferten Mustern ableiten lässt. Willkommen.

    DBE-Polyamorie

    Annahmen einer Beziehung

    Klassische Beziehungen basieren auf gemeinsamen Annahmen, was eine Beziehung ausmacht, wo sie sich beginnt und wo sie endet. Das beinhaltet beispielsweise gemeinsame Annahmen, wie oft man sich trifft oder miteinander spricht. Aber es sind ferner Themen widerspruchsfrei erklärt, wie man die sexuellen Exklusivität einordnet.

    Ich selber habe mich zeitlang auf eine klassische Beziehung gestützt. In der Diskussion mit meiner Partnerin forderte sie explizit ein, was «normal» sei. Ich nickte, ich kenne die Überlieferungen der Normalität. Ich kenne die herrschenden Normen. Ich willigte ein, pflichtete bei. Ich wollte schliesslich irgendwie dasselbe. Weil ich sehnte mich nach Normalität.

    Das Rechtssystem

    Die Un-Beziehung ist aber eine «Beziehung», die grundsätzlich alle Muster hinterfragt und verneint. Alles muss verhandelt, definiert werden. Diese Un-Beziehung ähnelt der angelsächsischen Rechtssprechung (common law), wo das Recht sich erst entwickeln muss.

    Die Un-Beziehung entlässt uns auf eine Welt der konstanten Kommunikation. Wir können uns auf nichts mehr verlassen. Nichts ist wie es scheint und alles ist verhandelbar, veränderbar. Es ist typisch postmodern. Aber die Menschen fürchten die Un-Beziehung. Ich auch.

    Dichtestress

    Die klassischen Beziehungen beengen einen zwar. Man unterwirft sich, man ergibt sich der Normalität. Man übt Paarsein. Man kauft zusammen ein, verreist oder probt die Fortpflanzung. Sie repräsentieren das herrschende System. Wir marschieren im Gleichschritt und gemeinsam statt einsam unserem sinnlosen Ende entgegen. Aber dennoch ist man einsam, was wir allenfalls kurz vorm Tod anerkennen dürfen.

    Klassische Beziehungen können einen erdrücken. Sie verlangen, dass wir uns aufgeben, dass wir uns aufheben. Sie normieren uns. Wir gleichen uns einander an. Wir verschmelzen. Endlich betitelt die Ehe uns als eine Rechtspersönlichkeit. Unsere Identität und Individualität fusst aufm Gegenüber. Wir haben kaum Freiraum. Und wenn, überdeckt die Eifersucht alles. Wir beargwöhnen, wenn wir Spass haben, Spass jenseits der klassischen Beziehung.

    Die klassische Beziehung monopolisiert nicht bloss den Sex, sondern expandiert schleichend in alle Lebensbereiche. Zuletzt muss man alles teilen, sonst ist’s nicht wahr, ehrlich oder überhaupt je passiert. Sie ist total. Schliesslich teilen wir eine Wohnung und ersticken einander in der Übernähe. Wir wagen keinen Ausbruch.

    Die unendliche Sehnsucht

    Unsere menschliche Liebe ist so unendlich wie die Sehnsucht danach. Sie wird nie enden. Wir werden uns bloss belügen; wir werden betrügen. Wir sind alle grundsätzlich unersättlich. Wir domestizieren uns gegenseitig zwar, belehren uns der Genügsamkeit. Aber gleichzeitig begünstigt das System die unendliche Gier. Wir erleiden die unendliche Sehnsucht. Und wo sie nicht ist, erschafft man das Bedürfnis. Wie können wir also uns disziplinieren, aber müssen gleichzeitig faustische Grenzenlosigkeit, Masslosigkeit und Möglichkeiten dulden?

    Die klassische Beziehung im maturen Stadium kennt den Swinger. Dieser Austausch therapiert das Sexuelle einer Beziehung. Doch oft kaschiert das Sexuelle bloss den ewigen Schrei nach Liebe. Swingend werden wir uns nicht erlösen. Im Gegenteil, wir hinterfragen, ja ermorden damit die klassische Beziehungen. Damit beschwören wir die unangenehm-anstrengende Situation, im Konsens stets entscheiden zu müssen, was eine Beziehung umfasst.

    Denn die Un-Beziehung zwingt einen. Sie nötigt einen zum Konsens, zum common law einer Beziehung. Wir können uns nicht zurücklehnen und annehmen, das Gegenüber denkt und versteht gleich. Wir können nichts garantieren, sondern müssen jede Situation bewerten. Wir können uns nicht entspannen. Die Un-Beziehung ist kein Ort der Geborgenheit, sondern der Auseinandersetzung. Man mag das Offene, die Auseinandersetzung lieben, man mag Freiheiten gewinnen, aber man verliert Sicherheit.

    Was will ich?

    Sicherheit zwar ist ohnehin eine Illusion und ein Trost einer unsicheren Zeit. Aber Sicherheit stabilisiert und normalisiert einen. Wir müssen unsere Individualität zügeln. Wir können uns in einer Gemeinschaft nicht total entfalten. Wir können nicht total egoistisch durchdrehen. Alles ist irgendwie begrenzt. Ich will nicht werten, ich versuche bloss zu beschreiben Ich selber habe trotz meines freiheitsliebenden Wesens gewisse Sehnsüchte nach einer klassischen Beziehung, die mich ordnen und strukturieren. Ich kann im Geiste durchaus vermessen und masslos sein.


  • Meine schwankenden Anerkennungsreserven

    Anerkennung ist das wichtigste Grundbedürfnis. Wir alle sehnen uns nach Anerkennung. Ich ebenfalls, mein Schrei nach Liebe ist ein Ausdruck tiefster Unsicherheit und Sehnsucht nach Anerkennung.

    Mein Anerkennungshaushalt ist nicht immer ausgeglichen. Manchmal erfahre ich mehr Anerkennung, manchmal weniger. Manchmal anerkenne ich mehr, manchmal weniger. Ich teile und werde teilgenommen. Aber das schwankt stündlich. Stündlich fühle ich mich entweder mehr oder weniger anerkennt.

    Ich kenne keine Anerkennungsreserven, wovon in kalten und harten Jahreszeiten ich zehren könnte. Anerkennung verflüchtigt sich im Moment. Sie vergeht. Sie kommt und vergeht. Ich habe bloss den Moment. Und im anerkannten Moment fühle ich mich glücklich. Mein Bedürfnis ist befriedigt. Ich fühle mich stark und entschlossen.

    Bloss das Schreiben konserviert diesen Moment. Ich notiere diese Momente in meinem Tagebuch. Ich habe heute zwei Anerkennungen erfahren. Die eine ist beruflich. Ich habe meinem Arbeitgeber einen Kontakt vermittelt. Mein Arbeitgeber darf sich nun vorstellen. Der stellvertretende CEO hat sich bei mir bedankt. Das tut gut.

    Die andere war privat. Mein Blog ist gelobt worden. Das motiviert, demnächst ein Konzept bei einem Magazin vorzulegen, wo ich regelmässig berichten darf. Ich habe derzeit kein Thema, vermutlich wird’s eine Art Der Doppelgänger sein. Tagsüber Unternehmensberater, nachts Grenzgänger. Ich werde Ideen gewiss hier zunächst testen.

    Doch morgen ist diese Anerkennung bereits wieder verpufft. Morgen werde ich zweifeln, werde nach Anerkennung dürsten. Werde hoffen und bangen. Vermutlich werde ich mich an vergangene Anerkennung erinnern, aber diese Gefühle sind dann schwach und entfernt. Ich kann sie nicht reproduzieren.

    Ich werde vermutlich einen Anerkennungsbehälter mir bauen. Darin kann ich aufbewahren, wer was anerkennt. Mal schauen.


  • Wie geht’s dir? Ich überlebe

    Der grösste Feind der Achtsamkeit ist, abzustumpfen, zynisch zu werden. Das geschieht schleichend. Jede Verletzung, jede Enttäuschung mindert unsere Achtsamkeit. Sie resigniert und erkaltet uns.

    David-Doof-Lachend

    Ich selber werde auch immer resignierter und kälter. Lediglich meine Träume, Visionen und Sehnsüchte erwärmen und motivieren mich. Es ist aber alles fragil. Jede bittere Wendung in meinem Leben könnte mir die letzte Achtsamkeit nehmen. Ich bin zwar kampferprobt, aber letztlich sehr empfänglich für alles Unwirtliche. Ich bin rascher zerstört als aufgebaut.

    Sprich, ich bin verdammt verletzlich. Aber dennoch überlebe ich. Ich überlebe aber bloss, weil ich funktioniere. Und funktionieren kann man bloss, wenn man sich abstumpft. Wenn man vergisst, verdrängt. Ich kann das leider gut. Ich bin leider ein «Prototyp» dieser abgefuckten Welt.

    Weil ich kombiniere Zynismus, Funktionalität mit Intelligenz und Rationalität. Ich kann zugleich leidenschaftlich und intensiv und impulsiv sein. Ich mag Lust, Unlust und Kontrolle und Verlust derselben.

    Deswegen kann ich immer wieder überleben. So ergeht’s mir halt. Ich sehne mich aber nach weniger Überleben, sondern nach mehr Leben.


  • Das teilbare Tagebuch

    Du fühlst nichts? Du weisst nicht, wo beginnen? Du meinst, du vergeudest deine Zeit und Energie? Du bist leer, aber dennoch voll? Aber du willst etwas ändern, vorwärtsmachen und voranschreiten? Dann ist das teilbare Tagebuch deine Praktik. Damit vergegenwärtigst du dich deiner selbst. Du teilst dieses Tagebuch nahen Personen. Denn bloss wer teilt, wird teilgenommen.

    My-Black-Book

    Anleitung zum Glücklichsein

    Schreibe auf einem definierten Kanal pro Tag mindestens drei positive und drei negative Eindrücke deines Tages. Notiere diese Eindrücke möglichst «synchron», also lasse kein Zeit vergeuden, welche dein Empfinden im Nachhinein trüben. Kanäle können Google Sheets, Google Docs oder auch Whatsapp sein. Bestimme einen stillen Teilhaber deines Tagebuches. Dessen Aufgabe ist, die drei positiven Elemente täglich zu würdigen. Die negativen kann er kommentieren, aber nicht vorwurfsvoll oder mit Annahmen. Der Rest ist kontinuierliche Wiederholung und eine wöchentliche Reflexion; ein grosse Sammlung, quasi eine grosse Retrospektive der vergangenen Tagen. Es geht voran!

    Meine Inspiration

    Ich kombiniere bloss, eine wichtige Quelle war das Glückstagebuches eines Bekannten sowie mein Beitrag über das Beziehungstemperaturmessen.


  • Unglücklich verliebt

    Bin ich unglücklich verliebt? Vermutlich. Ich liebe jemanden, der aber nicht liebensfähig ist derzeit. Wir sind alle kaum liebensfähig, mehr oder minder. Wir sind alle irgendwie beschäftigt und getrieben. Wir müssen uns alle irgendwie auf uns selber konzentrieren, fokussieren, unser Leben voranbringen, verplanen und irgendwie uns verwirklichen. Gewiss auch ich. Denn bloss, wer selber sich lieben kann, kann auch andere lieben. Aber.

    DBE-Rauchend-Garten

    Ich muss mich derzeit zurücknehmen, dort helfen und unterstützen, wo ich kann. Ich muss meine Bedürfnisse zurückhalten. Ich kann mich nicht ausleben, wie ich mich sehne und wie ich es mir wünsche. Ich muss mich auf bessere Zeiten vertrösten. Ich muss mein Belohnungssystem manipulieren, mich motivieren mit der Hoffnung, dass ich dereinst belohnt werde. Dabei muss ich stets ausblenden, dass ich vielleicht nie belohnt werde.

    Ich kann warten, ich kann durchaus warten. Ich habe viele Jahre mich «durchgeschlagen», war unglücklich, vermisste etwas, sehnte mich. Ich hatte mich «abgefunden». Ich hatte mich jahrelang gequält und vollends resigniert. Ich möchte das nicht wiederholen. Aber nun bin ich wieder soweit. Ich muss mich erneut zurücknehmen. Ich kann nicht tanzen, ich kann nicht uneingeschränkt lieben und geliebt werden. Das verstimmt mich sehr. Ich habe zwar akzeptiert, aber mein Unbehagen besteht. Das tut weh. 

    Ich brauche viele Küsse.


  • Ich bin auf Instagram

    Beruflich operiere ich auf fast allen Plattformen. Ich publiziere Selbstgemaltes, Geklautes oder Kluges über meine Branche. Das sind Zusammenfassungen wie man beispielsweise ein Kickoff vorbereitet.

    Im #Agile Kickoff ist für mich das wichtigste, einen Nordstern und ein MVP zu definieren.

    Ein von David Berger (@bedeberger) gepostetes Foto am


    Aber neuerdings habe ich etwas wirklich Privates publiziert. Ein Drohnenfoto! Zumindest auf Instagram. Das war mein erstes Mal. Um meine Marke langfristig zu positionieren, muss ich irgendwann ohnehin «privater» werden. Derzeit bin ich bloss eine Berufsmaschinen auf allen diesen sozialen Plattformen; auf Facebook konsumiere ich nur.

    Neubau 🙂

    Ein von David Berger (@bedeberger) gepostetes Foto am


    Was soll ich tun?