Du fühlst nichts? Du weisst nicht, wo beginnen? Du meinst, du vergeudest deine Zeit und Energie? Du bist leer, aber dennoch voll? Aber du willst etwas ändern, vorwärtsmachen und voranschreiten? Dann ist das teilbare Tagebuch deine Praktik. Damit vergegenwärtigst du dich deiner selbst. Du teilst dieses Tagebuch nahen Personen. Denn bloss wer teilt, wird teilgenommen.
Anleitung zum Glücklichsein
Schreibe auf einem definierten Kanal pro Tag mindestens drei positive und drei negative Eindrücke deines Tages. Notiere diese Eindrücke möglichst “synchron”, also lasse kein Zeit vergeuden, welche dein Empfinden im Nachhinein trüben. Kanäle können Google Sheets, Google Docs oder auch Whatsapp sein. Bestimme einen stillen Teilhaber deines Tagebuches. Dessen Aufgabe ist, die drei positiven Elemente täglich zu würdigen. Die negativen kann er kommentieren, aber nicht vorwurfsvoll oder mit Annahmen. Der Rest ist kontinuierliche Wiederholung und eine wöchentliche Reflexion; ein grosse Sammlung, quasi eine grosse Retrospektive der vergangenen Tagen. Es geht voran!
Meine Inspiration
Ich kombiniere bloss, eine wichtige Quelle war das Glückstagebuches eines Bekannten sowie mein Beitrag über das Beziehungstemperaturmessen.
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