Für flüchtige Gedanken, die in Jahren zu Aphorismen reifen, nutze ich Twitter. 140 Zeichen begrenzen einen. Darin restverwerte ich Gedanken, Bilder ausm Alltag. Zu klein, zu nichtig für den Blog. Aber dennoch irgendwie publizierbar. Daher Twitter. Diskussionen über Tagespolitik allerdings meide ich. Twitter erweitert meine Selbsthilfe im Internetz.
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