Ich fürchte mich vorm Verschlafen. Das Verschlafen korreliert mit meiner Arbeitsmotivation. Momentan bin ich gering motiviert. Ich habe keine Lust. Ich möchte irgendwie nicht. Ich bin vermutlich leicht depressiv. Ich sehne mich nach Glück, nach Liebe und Sexualität. Ich mag nicht stets sublimieren.
Ich hatte früher fast jeden Job verloren, weil ich verschlafen habe. Es war schon zwanghaft. Ich fürchtete mich jede Nacht. Ich schwitzte, ich wälzte mich im Bett. Ich konnte nicht einschlafen, weil ich verängstigt war, dass ich am nächsten Morgen verschlafen werde. Es war eine selbsterfüllende Prophezeiung. Ich verschlief jeweils.
Schreiben Sie einen Kommentar