Month Juli 2016

Werbung in eigener Sache

Für alle, die es heiss, wild und extrem lieben, bin ich der perfekte Zeitgenosse. Ich haushalte weder mit Gefühlen noch mit Gedanken. Ich lebe, ich verschwende. Ich will mich nicht mässigen, solange ich noch spüre. Ich lasse teilhaben, ich lasse verzaubern. Ich kann auch überfahren und überfordern. Anders als meine Mitmenschen habe ich Leidenschaft und einen unersättlichen Hunger nach Leben. Das macht mich zum perfekten Tänzer des Lebens. Tanze mit mir!

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Der Anzug

Ich sympathisierte bekanntlich zeitlang mit Momos Gegenspielern, den grauen Männern. Dass diese Männer in grauen Anzügen herumschlichen, war mehr als sinnbildlich. In diesem Beitrag erzähle ich meine Beziehung zu Anzügen.

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Nein, es war kein Samstagabend mit Momo, der mich aufs Thema Anzug stimmte. Das könnte man mir durchaus zutrauen. Denn ich mag Buch wie Film. Die Geschichte berührt mich seit einigen Jahren immer wieder. Denn die Geschichte ist eine zutiefst ökonomische, auch wenn sie zuweilen im Vollgeld-Dunst schwabert. Doch eben, darum geht’s mir heute zumindest nicht. Sondern um Anzüge Baby.

Aufs Thema aufmerksam hat mich ein Beitrag der Zeit gelockt. Der grosse Unterschied des Anzuges an und für sich ist, dass er nicht unterscheidet. Ich zitiere:

Anders als bei der bisherigen, am Beruf und der Herkunft des Trägers orientierten Kleidung, sind beim Anzug religiöse, kulturelle oder ethnische Unterschiede nicht mehr sichtbar. Seine Neutralität ist der Schlüssel zum Erfolg.

Das war revolutionär. Das ist revolutionär. Es ist wortwörtlich eine Uniform, eine Uniform der westlichen Zivilisation. Ich schmückte mich zeitlang mit möglichst schrillen Anzügen. Meine Brocki-Touren waren bekannt. Die Anzüge sassen zwar nicht immer perfekt, aber manchmal belohnte der Zufall meine Hartnäckigkeit und ich erwarb Schmuckstücke zu Billigstpreisen. Diese Schmuckstücke konservierte ich nicht, sondern zertrümmerte sie sobald in der nächsten Party. Flecken, Risse, Brandlöcher, ich war der ultimative Anzugzerstörer.

Ich unterlief das System, die Uniform, indem ich sie missbrauchte für meine offensichtliche Tarnung. Denn obgleich ich einen Anzug trug, war es doch sehr offensichtlich, alleine durch die Farbe und den Zustand des Anzuges, dass ich nicht uniformiert oder angepasst war. Ich bediente mich der Kleidung des Systems so wie ich mich der Sprache des Systems bediente. Ich habe die Symbole des Systems für meine Zwecke instrumentalisiert. Das gefiel mir.

Seit meiner Existenz als Unternehmensberater hüllte ich mich vorzugsweise in grauen Anzügen. Das wurde schon bald mein “Markenzeichen”; weisses Hemd, grauer Anzug, braune Schuhe und eine braune Tasche. Ich verringerte damit die lead time meines morgendlichen value stream wie man das im Beratersprech verklausuliert. Das gefiel mir irgendwie auch. Diesmal war die Tarnung besser. Man wollte mich als einen der ihrigen identifiziert wissen.

Mittlerweile verstecke ich mich selten in Anzügen. Ich bin ehrlicher geworden. Ich kleide mich mit einer Stoffhose, vorzugsweise bläulich oder bräunlich und einem vorzugsweise weissen oder blauen Hemd. Die Schuhe sind entweder bläulich oder bräunlich. Das hat zwar die Komplexität meines Kleiderschranks erhöht und sicherlich die Durchlaufzeit im Morgentritt verlängert, aber dafür mir gewisse Individualität und Differenzierungsmerkmale erstattet.

Nichtsdestotrotz fertigt Eniline, eine Schneiderei in Bern, mir zwei superknallige Sommeranzüge; einer in Leinen und einer in Schurwolle. Farbe und Schnitt sind aber gewagt und untypisch. Ich werde Aufmerksamkeit erregen. Vermutlich so viel Aufmerksamkeit wie einst vorm Terminus, als ich mit einem dekadenten weissen Sommeranzug einige Halbstarken provozierte. Und alles in einer Prüglerei zu enden drohte.

Mal schauen.

Rauchen ist geil

Derzeit geilt meine Vorliebe fürs Adjektiv geil. Keine Sorge, ich erzähle nicht über meine reguläre Geilheit oder dergleichen. Ich möchte bloss mit einem Zitat an die Unfreiheit unsrer Zeit erinnern. Frisch geschlüpft aus Michels Ausweitung der Kampfzone.

Zigarettenrauchen ist das einzige Stück echter Freiheit in meinem Leben. Das Einzige, was ich aus voller Überzeugung und ganzer Seele tue. Mein einziger Lebensinhalt.

Vieles ist schon verboten worden, viele Schilder ermahnen uns, was wir tun dürfen und was nicht. Der Staat wacht nicht bloss in der Nacht. Auch die besorgten Bürger üben Wachsamkeit und zeigen kaum Nachsicht. Die Gesellschaft selber produziert den grössten Anpassungsdruck.

Wo wir noch frei sind, ist die Wahl, wie wir unseren Körper verstümmeln wollen. Sei es Zigarettenrauch, sei es Alkohol, sei es Unsport, sei es ungeschützten Geschlechtsverkehr. Wir können riskieren und bloss noch darin unsere Individualität demonstrieren. Denn restlich sind wir alle angepasst, praktizieren entfremdete Arbeit, verlieren den sexuellen Konkurrenzkampf und freuen uns aufs Ende.

Unproduktivität ist geil

Wenn mich eine Arbeit langweilt, bin ich so träge und müde, dass ich sie nicht einmal abschliessen kann. Leider fordern meine Kunden konstante Höchstleistung. Ich kann weder pausieren noch entspannen. Ich werde beauftragt, um Spitzen zu decken. Dennoch faulenze ich.

Das schlimmste für mich ist, etwas zu erledigen, was ich eigentlich nicht will. Mein Berufsleben ist manchmal irr; manchmal muss ich bloss reden, moderieren, vermitteln. Aber manchmal muss ich Analysen, Papiere verfassen. Und diese beelenden mich. Ich weiss nämlich, dass sie nutz- und sinnlos sind. Aber ich werde dafür bezahlt.

Zwar liebe ich solche Tätigkeiten durchaus. Manchmal lenken sie einen ab. Man kann sich auf Details konzentrieren. Man kann den perfekten Absatzabstand evaluieren. Oder das Dokument so mit Querverweisen verstückeln, dass niemand sie jemals folgen wird. Einmal hatte ich ein komplettes Dokument bloss modellbasiert spezifiziert, dann mittels eines selbstkonfigurierten Werkzeugs in ein klassisches PDF verwandelt. Das war Zauber und ich wohl der erste, der das so praktiziert hat.

Man kann sich also in solchen Nebensächlichkeiten vergessen. Derzeit quäle ich mich in Bern mit einer solchen Tätigkeit. Ich bin am Hauptsitz meines Kunden. Im Gebäude nebenan spielt aber die Musik. Meine Mitbewerber tanzen und brillieren. Ich hatte auch brilliert, ich hatte viel und geil getanzt. Aber für mich ist die Party vorbei. Ich bin selber gegangen.

So war ich heute sehr bemüht, einige Formulierungen zu erfinden, einige Trends zu orakeln und einige Meinungen zu festigen. Aber wirklich produktiv und mein Geld wert war ich heute nicht. Das ist hier bloss meine Beichte. Möge man mir erbarmen. Heute war die Sehnsucht nach anderem grösser.

Ausweitung der Kampfzone

Michel Houellebecq ist hier nicht besprochen worden. Vermutlich werde ich ihn auch nicht besprechen. Bei den Berufsjugendlichen habe ich ihn indirekt zitiert. Was soll ich von ihm halten?

Ich habe zeitlang zeitgemässe Literatur boykottiert. Ich gönnte mir mal eine Ausnahme. Das war Abfall für Alle, quasi ein Proto-Blog. Das ist aber lange her. Es hat mich weder beeinflusst noch korrumpiert. Ich bin weiterhin rein.

Als ich aber auf R. Sofas in Brüssel erwachte, sah ich Michels gesammelte Werke. Wohl Hess’ Katerlektüre. Natürlich war ich neugierig und habe Lanzarote angelesen und einige Tage später fertiggelesen.

Nein, ich will immer noch nichts besprechen. Ich will bloss bedauern, dass er der gefeierte Erfolgsschriftsteller ist und ich nicht. Ich will nun nicht behaupten, ich hätte so etwas auch liefern können. Das wäre vermessen; weil wenn ich gekonnt hätte, hätte ich es gemacht oder so, nicht wahr? Dennoch bin ich ehrlich neidisch.

Mal schauen, lustigerweise gibt’s einige Parallelen und Gemeinsamkeiten.

Wie alleine muss man sein?

Letztlich stirbt jeder alleine. Die Welt betritt man noch durch Mutters Schoss. Die Welt verlässt man auf-sich-alleine-gestellt. Und auch zeitlebens ist man alleine, wenn die Not am grössten ist.

War ich jemals alleine, auf mich selber gestellt? Total zurückgelassen geworden? Durfte ich jemals erfahren, was es bedeutet, niemanden und nichts zu haben? Bloss alleine zu sein? Oder stürze, flüchte ich mich in Bekanntschaften, Liebschaften, in Gefühle oder in Arbeit? Ich bin hier Sowohl-Als-Auch.

Das Auf-Sich-Selbst-Zurückgeworfen-Sein

Die Moderne zwingt einen, und mich besonders als ihr bester “Prototyp”, sich pur und total zu individualisieren. Hier anders, dort anders, hier sich abgrenzen, dort sich abheben. Hier die eigene Bedürfnisse stillen, dort andere für eigene Interessen einspannen. Doch diese Individualisierung empfinde ich nicht bloss materiell und im Dschungel der Privatwirtschaft. Vielmehr empfinde ich diese Individualisierung auch geistig und im Sinne der Lebensphilosophie-Weltanschauung. Wir sind alle verloren, wieso nicht, wer wir sind und wieso wir hier sind. Wir können fundamentale Fragen nicht zweifelsfrei beantworten.

Das Experiment

Vor geraumer Zeit durfte ich erleben, was es bedeutet, total auf sich selber zurückgeworfen-zurückgefallen zu sein. Geistig wie materiell. Ich war physisch und psychisch alleine. Ich hatte kein Geld. Ich irrte durch Deutschland. Im Dschungel Afrikas, in der Steppe Asiens, wohl überall könnte man mit einem Dollar, mit einem Euro pro Tag überleben. In der westlichen Zivilisation stirbt man aber. Ein Dollar, ein Euro genügen nie. Sie entwürdigen. Sie vernichten dich. Sie beschämen dich. Du bist total ausgeliefert. Du bist keine Existenz mehr. Du bist Abfall. Und du bist alleine. So alleine. Die Menschen scheuen deinen Anblick. Sie ignorieren dich. Sie verachten dich, sie stigmatisieren dich, sie pathologisieren dich. Du bist selber schuld.

Du lungerst alleine durch teuerste Passagen. Du bettelst, du gestaltest Plakate. Doch dir ist nichts vergönnt. Du weisst nicht, wo und wie du schlafen wirst. Du weisst bloss, du wirst alleine irgendwo-irgendwie nächtigen müssen. Du löst immerhin Probleme seriell; zuerst kommt das Essen, dann der Schlaf.

Die ewige Einsamkeit

Das alles ist längst vorbei. Mich tröstete damals, dass ich das Experiment jederzeit abbrechen konnte. Schliesslich habe ich es auch vorzeitig abgebrochen. Ich habe gestoppt. Ich konnte irgendwann nicht mehr. Ich war zerfetzt, ich war gebrochen. Ich war zerstört. Ich war nicht ansehnlich. Diese Einsamkeit aber wurde ich nicht los. Ich war seitdem mehr als vorher einsam. Ich wusste, dass in Zeiten grosser Not ich alleine sein werde. Aber auch in Zeiten grossen Glückes ich niemanden hatte, der es mit mir teilen konnte oder es zu würdigen verstand.

Ich hatte mich damit abgefunden, ich war resigniert. Ich war zeitlebens in Beziehungen, aber fühlte mich gleichzeitig einsam und unverstanden. Ich fühlte mich zuweilen ausgegrenzt und verachtet. Auch entfremdete ich mich immer mehr von meinem Umfeld; ich bin zu zynisch und zu abgeklärt geworden. Irgendwann rettete mich die Berufsarbeit. Doch das linderte nicht meine tiefe Einsamkeit. Das tröstete mich bloss. Berufsarbeit schenkt Aufmerksamkeit, Anerkennung und gewisse Würde. Und sie löhnt einen mehr oder weniger angemessen. Das kann das Leben versüssen. Drogen tun das Ihrige. Sie säuseln, versprechen Eskapismus.

Das private Glück

Ich idealisiere, romantisiere keine Einsamkeit. Ich bin mir der Einsamkeit bewusst und gewahr. Ich verteufle sie nicht, ich praktiziere sie. Aber Einsamkeit verneint mir nicht Geselligkeit oder eine Beziehung. Einsamkeit kann man denn auch teilen. Mit Teilen meine ich nicht, man solle Einsamkeit lindern, sich gegen die Einsamkeit verschwören. Mit Teilen meine ich, man solle gemeinsam sich bewusstmachen, dass man prinzipiell und letztlich immer einsam ist und auch bleibt. Das, auch wenn man sich noch so anstrengt. Einsamkeit ist eine Zivilisationskrankheit, verursacht durch gefühlte Entwurzelung, niedergerungene Religionen und das Fernbleiben grosser Ideen und Geschichten, verstärkt durch die totale Ökonomisierung aller Lebensbereichen und den ewigen Konkurrenzkampf aller Akteuren.

Wahr ist, dass ich mich in letzter Zeit nicht mehr so intensiv einsam fühlte wie noch vor einiger Zeit. Ich erwache zwar noch sporadisch in der Nacht und fürchte mich vor der Dunkelheit, weil ich mich nicht orientieren kann, weil ich mich nicht sicher fühle. Aber ich meine, dass das ewige Band der Einsamkeit weniger leistet als noch zuvor. Vermutlich hebt die Zeit das Band an und ab. Ich werde mich irgendwo nivellieren, aber gänzlich entfernen und kann ich meine Grundeinsamkeit, die grundlos ist, nie.

Wie viel weiblicher Erfolg erträgt mein Ego?

Frauen zieren Männer oder umgekehrt? Das klassische männliche Ego fühlt sich herausgefordert durch “erfolgreiche” Frauen. Wie ich’s damit habe, versuche ich in diesem Beitrag zu erklären.

Die Klassik

Klassische Männer bevorzugen klassische Frauen. Klassische Frauen bestätigen sich durch ihre Mutterrolle. Sie sind esoterisch, sie sind liebenswert, sie vermitteln Wärme und Geborgenheit. Sie kümmern sich, sie fühlen sich verantwortlich, sie sind häuslich. Sie sind weder zu verurteilen noch zu verachten. Sie stützen das System und begünstigen den Fortbestand der Rasse.

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Der klassische Mann darf ernähren und beschützen. Er sollte mehr Kohle schaufeln. Er sollte erfolgreicher sein. Ich nenne das alles klassisch, weil es überschaubar, einfach, aber irgendwie auch zeitlos und sicher ist. Man sichert damit Identitäten, man stiftet Lebenssinn. Man muss sich nicht quälen, wer man sei und wieso man hier sei. Das beruhigt und entspannt.

Inkompatibel

Bekanntlich bin ich inkompatibel, ich kann und will kein klassisches Leben führen. Ich habe zwar gewisse klassische Werte verinnerlicht und fühle mich deswegen gelegentlich daran erinnert. Aber je länger ich lebe, umso mehr spüre ich, dass mein Leben nicht klassisch enden wird. Das bedeutet, ich muss mich damit auseinandersetzen, dass ich eine Frau habe, die vermutlich erfolgreicher sein kann als sich. Erfolgreicher heisst nicht bloss, dass sie eventuell mehr steuerbares Einkommen generiert, erfolgreicher darf auch heissen, dass sie mehr externe Aufmerksamkeit, Anerkennung, mehr Würdigung und Bestätigung erhalten kann. Mehr als ich?

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Aber kann ich damit umgehen, wenn meine Frau angehimmelt, verehrt, gewertschätzt wird? Und das ausserhalb vom geschützten Hause? Von mir Unbekannten, und natürlich von teils noch erfolgreicheren, noch besser aussehenden Männer? Kann das mein Ego verkraften? Wie viel Frau erträgt mein Ego? Stört das nicht die Balance, das private Glück, das auf einer gewissen Gleichartigkeit, auf einem ausgeglichenen Haushalt von externen wie internen Anerkennung und Würdigung und Aufmerksamkeit basiert? Wie werde ich morgens aufstehen, wenn ich weiss, dass die halbe Welt meine Frau bewundert? Dass sie Verehrer abweisen muss?

Das Gleichgewicht

Gleichartigkeit und Gleichgewicht stabilisieren jede Beziehung. Sobald eine Ungleichheit entsteht, sei es intellektuell, finanziell oder auch im Thema “Erfolg”, das sehr mehrschichtig ist, fühlt sich immer eine Partei schlechter, benachteiligter, minderwertiger und muss und wird sich automatisch selber anzweifeln. Mittels Gesprächen lassen sich zwar viele Missverständnisse klären, aber das Unbehagen wird fortbestehen und sich einschneiden. Ich glaube, ich könnte nicht damit umgehen, wenn ich ein Verlierer wäre, nirgends anerkennt und gewertschätzt werde, aber meine Frau gleichzeitig die Gewinnerin wäre, die allenorten bewundert und verehrt werde würde. Ich würde mich nicht adäquat fühlen. Daran könnte eine Beziehung brechen.

Was nun?

Der ausgeglichene Haushalt externer Anerkennung wie Wertschätzung muss und will ich anstreben. Das gilt für mich wie auch für meine Frau. Ich selber kann nicht erfolgreich sein, wenn meine Frau sich so nicht fühlt. Umgekehrt dasselbe. Das bedeutet, wir müssen beide uns bemühen, dass wir auch ausserhalb des gemeinsamen Hauses gewisse Anerkennung und Wertschätzung erhalten. Wir müssen beide ausserhalb unsere Eitelkeiten schmeicheln lassen. Aber letztlich ist viel wichtiger, dass man sich innerhalb gegenseitig wertschätzt und anerkennt. Damit kann man auch gewisse externe marginale Ungleichheit ausgleichen.

Ich bin bereit.

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